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Spiel-Fakten:
    
    
Genre: Aktiv, Kinder Erscheinungsjahr: 2017
Verlag: SpoSpiTo! Autor:
Thomas Gansert
Spieleranzahl: ab 2
Alter: ab 5 Jahren
Spieldauer:
ca. 30 Min.
Einstiegslevel:

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BewegungsMemo
...
Memo meets Bewegung
Bei diesem
Memospiel müssen
- wie gewohnt -
Bildpaare
gefunden werden.
Allerdings ist
daran immer eine
Bewegungsaufgabe
gekoppelt.

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Zunächst müssen noch einige Utensilien beschafft werden: ein Essläufel, ein großer und ein kleiner Ball, eine Leine, ein Kissen, ein Taschentuch und ein Luftballon. Dann werden alle 48 Karten gemischt und nach allgemeiner Memo-Manier ausgelegt. Nachdem ein Spieler zum Startspieler deklariert wurde, kann das Spiel beginnen.

Wer dran ist, deckt zwei Karten auf. Werden zwei unterschiedliche Karten aufgedeckt, ist der nächste Spieler dran. Bei zwei gleichen Karten darf sie der aufdeckende Spieler behalten. Er muss aber vor dem Ablegen noch die entsprechende Bewegung ausführen, die das Kartenpaar vorgibt. Die Spieler haben sich vor der Runde geeinigt, wer alles die Bewegung ausführen muss - alle, nur der aktive Spieler oder nur die anderen.

Mögliche Bildpaare und damit verbundene Aufgaben sind z.B. - Ball hochwerfen und fangen - Auf einem Bein stehen - Über ein Kissen springen - Ein Taschentuch werfen und fangen - Knie-Ellenbogen-Tanz - Hüpfen auf einem Bein - Ball auf einem Löffel balancieren - Auf der Stelle laufen - In Bauchlage über eine Stuhlsitzfläche legen und abwechselnd Arme und Beine heben usw.
Sobald alle Karten gespielt wurden, endet das Spiel. Wer am Ende die meisten Kartenpaare besitzt, gewinnt. [go]
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Checkpoint |
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PLUS:
PLUS:
bringt Kinder
tatsächlich
in Bewegung
ENDE |
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MINUS:
MINUS:
rein spielerisch nichts
Neues
eer |
PUNKTE-CHECK: |
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SPIELIDEE
Originalität, Regeln |
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AUSSTATTUNG
Material, Umfang |
          |
SPIELABLAUF
Mechanik, Einfluss |
          |
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Gabi:
Memospiele
kennt
jeder.
Fühl-Memos,
Bild-Memos,
Riech-Memos,
Hör-Memos,
bunte
Memos,
abstrakte
Memos
usw.
-
Bewegungs-Memos
sind
dabei
noch
recht
selten
und
oft
dem
Stehgreifspiel
von
Gruppenleitern
entsprungen.
Und
nun
ein
BewegungsMemo?
An
sich
finde
ich
die
Idee
toll.
Bewegung
in
unser
Leben
zu
bringen,
wird
im
Allgemeinen
als
gesundheitsfördernd
betrachtet.
Dabei
spielen
die
verschiedensten
Aspekte
des
Körpers
und
des
Geistes
eine
Rolle.
Wer
sich
bewegt,
lebt
besser.
Ein
Memo
nun
mit
Bewegungen
auszustatten,
macht
also
schon
mal
Sinn.
Gespielt
allerdings
wird
eigentlich
ein
völlig
normales
Memo
mit
Bildkarten.
Einzig
die
Motive,
die
darauf
abgebildet
sind,
geben
letztlich
den
Ausschlag.
Sobald
ein
Spieler
ein
Kartenpaar
entdeckt
hat,
darf
er
es
an
sich
nehmen.
Dann
wird
ein
wenig
Sport
gemacht,
sprich
entweder
der
Spieler
oder
die
anderen
Spieler
(oder
alle)
machen
genau
die
Bewegung
nach,
die
auf
dem
eben
gewonnenen
Bild
zu
sehen
ist.
Haben
die
Betreffenden
die
Bewegung
vollzogen
mit
Hüpfen,
Springen,
Fangen
usw.,
wird
weitergespielt.
Das
Spiel
sitzend
an
einem
großen
Tisch
zu
spielen,
macht
also
eher
wenig
Sinn.
In
den
bewegungsverursachenden
Spielpausen
sollte
man
sich
das
Gesehene
aber
merken.
Die
nicht
gleichen
Plättchen
werden
einfach
wieder
verdeckt.
Insofern
also
wieder
klassisch.
Und
die
Reaktion
in
den
Gruppen?
Nicht
alle
Familien
ließen
sich
gleichermaßen
auf
das
aktivierende
Spiel
ein.
Kindergruppen
hingegen
fanden
die
Grundidee
schon
witzig.
Wie
oft,
ist
der
Spielleiter
maßgeblicher
Träger
der
Spielfreude.
Die
Spielpausen,
in
denen
die
Bewegung
vorherrscht,
nehmen
gerade
am
Spielende
stark
zu,
während
in
den
ersten
Runden
das
memotypische
Aufdecken
und
Verdecken
überwiegt.
Am
besten
funktioniert
es,
wenn
die
Kinder
alle
Anderen
zum
Mitmachen
motiveren
können.
Dabei
merken
aber
auch
die
Kinder,
dass
die
Sportsequenzen
lediglich
auf
das
Spiel
aufgesetzt
wurden
und
das
Memo
selbst
nicht
beeinflussen.
Die
Bewegungen
funktionieren
beim
Aufdecken
auch
ohne
Memo.
Und
das
Memo
kann
auch
ohne
Bewegungen
gespielt
werden.
Das
Spiel
kann
durchaus
gut
in
kleineren
Kindergruppen
eingesetzt
werden,
bietet
in
sich
aber
eigentlich
keine
neuen
-
hier
bewerteten
-
spielerischen
Aspekte.
..
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KULTFAKTOR
(Langzeit-)Spielreiz |
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Ende |
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