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Spiel-Fakten:
    
    
Genre: Kinder Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Blue Orange / Pegasus Spiele
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Autor: Roberto Fraga
Spieleranzahl: 2 bis 4
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Min.
Einstiegslevel:

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Dr. Eureka
...
Reagenz meets Reaktion
Wer ist der
geschickteste kleine
Wissenschaftler? Wer
füllt die Ingredienzen
am schnellsten nach
Vorgabe in sein
Reagenzglas?

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Dr.
Eureka
hat die
Experimente
durcheinandergebracht.
Die
Spieler
helfen
nun, die
Reagenzgläser
ordnungsgemäß
zu
füllen.
Dabei
müssen
die
Gläser
umgefüllt
werden,
ohne
dass die
Kugeln
angefasst
werden
können.
Lediglich
durch
Schütten
dürfen
die
Kugeln
von
einem
Glas in
ein
anderes
befördert
werden.
Der
Spielaufbau
bleibt
gering.
Die
Auftragskarten
werden
gemischt
und als
verdeckter
Stapel
in der
Tischmitte
platziert.
Jeder
nimmt
sich
drei der
Reagenzgläser
und
füllt
sie so
auf,
dass
sich in
jedem
Glas
zwei
Kugeln
befinden
(jeweils
in einer
Farbe:
lila,
rot,
grün).

Sobald
alle
Spieler
ihre
Gläser
vorbereitet
haben,
kann das
Spiel
beginnen.
Ein
Spieler
deckt
die
oberste
Karte
auf.
Gleichzeitig
beginnen
alle
Spieler,
so
schnell
wie
möglich
die
Kugeln
per
Umschütten
in die
richtige
Reihenfolge
zu
bringen.
Dabei
gilt:
-
Die
Gläser
müssen
am Ende
in der
richtigen
Reihenfolge
und mit
der
korrekten
Kugelanordnung
(siehe
Aufgabenkarte)
stehen.
-
Das
"Auf-den-Kopf-stellen"
der
Gläser
ist
erlaubt.
-
Wer eine
Kugel
versehentlich
berührt
oder
ebenso
versehentlich
sagt, er
sei
fertig,
scheidet
aus der
Runde
aus.
Wer
fertig
ist,
ruft
"Eureka".
Die
Spieler
kontrollieren.
Bei
korrekter
Lösung
der
Aufgabe
erhält
der
Spieler
die
Karte
als
Siegpunkt.
Sind
alle
bereit,
wird neu
aufgedeckt
und das
Spiel
geht
weiter.
Wer als
Erster
fünf
Karten,
also
fünf
Siegpunkte
sammeln
konnte,
gewinnt.

Variante:
Die
Spieler
machen
Ansagen,
wie oft
sie
schütten
müssen,
damit
die
Kugeln
in der
richtigen
Zusammensetzung
für die
offene
Auftragskarte
gebracht
wurden.
Keiner
darf
eine
Zahl
nennen,
die
bereits
für
diese
Karte
angesagt
wurde.
Der
Spieler
mit der
niedrigsten
Zahl
darf
zuerst
versuchen,
die
Aufgabe
zu
lösen.
Schafft
er es,
erhält
er die
Karte,
ansonsten
darf es
der
nächste
Spieler
probieren.
[go]
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Mechanik, Einfluss |
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Gabi:
"Spielen
wir wieder das
Spiel mit den
Kugeln?" - Die
Kinder fragen
nach, auch wenn
das Spiel
deutliche
Unterschiede im
Geschick zutage
fördert. Schnelle
Kids haben
deutliche
Vorteile. Rasante
Spiele
gegeneinander
erzeugen Druck,
der nicht von
allen
gleichermaßen
vertragen wird.
Doch nicht nur
Schnelligkeit
spielt eine Rolle.
Die Kugeln dürfen
nicht angefasst
werden, nur
geschüttet. Das
verursacht zur
nötigen
Feinmotorik einen
nicht
unerheblichen
logischen Aspekt.
Wie bekomme ich
die unteren Kugeln
nach oben? Klar,
das Reagenzglas
kann, gegen
jegliche chemische
Vorsicht, auf den
Kopf gestellt und
so umständliche
Schüttvorgänge
abgekürzt werden,
aber wer kommt
denn gleich auf
die Idee?
Ansonsten gilt,
wenn ich die
unteren Kugeln in
ein anderes Glas
schütten möchte,
brauch ich ein
drittes zum
"Zwischenschütten".
Das funktioniert
gut und trainiert
das Erkennen
logischer Abläufe.
Das Material wirkt
dabei eher
preiswert, ist
aber durchweg
funktionstüchtig.
Lediglich die
Reagenzgläser
sollten mit
Vorsicht behandelt
werden. Fallen sie
auf harten
Fußboden,
beispielsweise
Fliesen, bricht
schnell mal eine
Kante ab,
ärgerlich. Das
Handling muss
geübt werden,
sonst gibt es
Frust. Mit ein
wenig Übung
gelingt der
Schüttvorgang
immer besser.
Der
Mechanismus selbst
bleibt dabei wenig
komplex und somit
familien-und
kinderfreundlich.
Die Kinder mögen
das Spiel. Das
gleichzeitige
Spiel verursacht
wenig Pausen.
Lediglich die
unterschiedlichen
Leistungsaspekte
verursachen ab und
zu Kummer.
Fazit: Dr. Eureka
ist ein witziges
und kurzes
Geschicklichkeitsspiel,
das Kindern und
Erwachsene zu
einem
Geschicklichkeitskampf
im Kugelnschütten
auffordert und
dies trickreicher
macht als das
vergleichbare
"Nitro Glyxerol"
von Zoch (>
Testbericht).
...
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KULTFAKTOR
(Langzeit-)Spielreiz |
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Ende/span> |
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So testen wir
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